Squaredance Geschichte
Square Dance Woher kommt das....?
Während der Besiedelung Amerikas entwickelten die Einwanderer aus ihren jeweiligen Volkstänzen eine gemeinsame Tanzform. Diese Gemeinsamkeit wurde durch einen Ansager (Caller) erreicht, der den Tänzern Schrittfolgen zurief.
Beim modernen Square-Dance sind die Schrittfolgen zu Figuren zusammengefasst, die der Caller beliebig kombinieren kann. Diese Vielfalt macht den Reiz des Tanzes aus. Traditionsgemäß erfolgen die Calls (Figurennamen) weltweit gleich in englischer Sprache, Englischkenntnisse sind jedoch keine Voraussetzung, um den “Tanz im Quadrat” zu lernen.
10 gute Gründe ein Square Dancer zu werden (es gibt aber noch viel mehr)
- Spaß, Spannung und tolle Musik,
- kein Leistungszwang, keine Wettbewerbe,
- ob alleine oder zu zweit - jeder ist herzlich willkommen,
- Rang und Titel bleiben zu Hause,
- Square-Dancer duzen sich einfach, ersetzt das Fitnessstudio,
- einmal gelernt, kannst Du weltweit mittanzen,
- geeignet für alle die laufen können, von 9 - 99 Jahren,
- 10 Clubbesuche = 100 neue Freunde in ganz Deutschland,
- Hirnjogging für jedes Alter,
- Square-Dancer kann man immer und überall treffen.